INDONESIA – Borobudur

März 20, 2018

Not far from Yogyakarta on the island of Java you can find the beautiful monumental building and one of the largest temples in Southeast Asia: Borobudur. With nine floors, the building is designed like a step pyramid, which can be climbed.

Nicht weit entfernt von Yogyakarta auf der Insel Java findet man das wunderschöne monumentale Bauwerk und eine der größten Tempelanlagen Südostasiens: Borobudur. Mit neun Stockwerten ist das Bauwerk wie eine Stufenpyramide gestaltet, die man erklimmen kann.

Hundreds of reliefs depict, among other things, the story of the Buddha’s life as portrayed in Lalitavistara, a Sanskrit script. It also represents the life of the Javanese population at that time and as well, is a replica of the universe.

Hunderte von Reliefdarstellungen zeigen unter anderem die Geschichte über den Lebensweg von Buddha, wie sie in der Lalitavistara, einer Schrift aus dem Sanskrit, dargestellt wird. Außerdem stellt es das Leben der damaligen Bevölkerung Javas dar und ist außerdem eine Nachbildung des Universums.

Seen from the air, Borobudur is a huge mandala. On four sides, steps and staircases lead to the top of the step pyramid. 

Aus der Luft betrachtet, ist Borobudur ein riesiges Mandala. Auf vier Seiten führen Stufen und Aufgänge zur Spitze der Stufenpyramide.

76 stupas frame the main stupa, which measures almost 11 meters.

76 Stupas umrahmen die Hauptstupa, die fast 11 Meter misst.

I visited Borobodur with friends I met in Yogyakarta. One of the reasons why I travel is meeting new people. Making friends all over the world. Sharing each other stories. Exploring new things together.

I remember walking down the streets of Yogyakarta, seeing Wondo sitting there, selling his wonderful arts. Smiling at me. This was the moment when we started to become friends. He offered me a place to stay, we shared meals together, he treated me like I was family. Giving me – the stranger – gifts to take home so that I could always remember our time in Yogyakarta.

Ich besuchte Borobodur mit Freunden, die ich in Yogyakarta traf. Einer der Gründe, warum ich reise ist, neue Leute zu treffen. Freunde auf der ganzen Welt zu finden und um Geschichten zu teilen. Neue Dinge gemeinsam entdecken.

Ich erinnere mich, wie ich durch die Straßen von Yogyakarta gelaufen bin und Wondo dort sitzen sah, der seine wundervolle Kunst verkaufte. Er lächelte mich an. Dies war der Moment, in dem wir Freunde wurden. Er bot mir eine Unterkunft an, wir teilten uns das Essen, er behandelte mich, als würde ich zur Familie gehören. Er gab mir – der Fremden – Geschenke mit nach Hause, damit ich mich immer an unsere Zeit in Yogyakarta erinnern kann.

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